Christoph unterwegs

Montag, 26. Oktober 2009

Top 5 Städte Charts - Platz 5 Istanbul

Hallo zusammen,
ersteinmal wiederum danke für das ganze nette Feedback zu meiner Seite und das regelmäßige lesen. Hätte echt nie gedacht, dass es so viel positive Resonanz gibt und es freut mich so, dass meine ganzen Reiseberichte Euch interessieren und nicht allzu langweilen. Nun habe ich mir überlegt, wie ich die Seite auch weiterhin gut und interessant halten kann obwohl meine Reisezeit nun erstmal ja gestoppt ist.
Ich möchte Euch einfach schöne Urlaubsziele vorstellen und meine absoluten Highlights, damit Ihr vielleicht auch einen Anreiz habt, dort hinzufahren uns es sich anzuschauen. Natürlich könnt Ihr gerne Wünsche äußern, welche Stadt Euch am meisten interessiert und ich werde dann hier alles wichtige dazu erzählen. Natürlich könnt ihr mich auch persönlich kontaktieren und ich kann vielleicht ein paar Tipps geben :-)

Ich habe nun eine kleine Chartliste der schönsten Städte meiner Routen erstellt und werde dann regelmäßig die einzelnen Städte vorstellen. Es war wirklich nicht leicht, denn in den letzten acht Monaten waren es nun ungefähr 70 Städte, die ich besucht habe und jede Einzelne hat etwas ganz Spezielles und Schönes. Also müssen die Top 5 wirklich schön sein, denn sonst hätten sie es nicht geschafft :-)

Heute stelle ich Euch Platz 5 vor und das ist: Istanbul.

Die Stadt am Bospurus ist die einzige Stadt Stadt der Welt, die sich auf zwei Kontinenten erstreckt. Dabei leben von den knapp 15 Millionen Einwohnern nur knapp 5 Prozent auf der europäischen alten Seite und 95 Prozent auf der asiatischen Seite. Es ist schon was atemberaubendes wenn man mit der AIDA den Bospurus vom Mittelmeer aus nördlich fährt und in Istanbul in der Nähe des Goldenen Horns Station macht. Wir legten auf der europäischen Seite an aber nur knapp zwei Kilometer auf der anderen Uferseite ist ein anderer Kontinent. Schon Wahnsinn und die Erdteile sind nur durch wenige Brücken miteinander verbunden. Eine Untergrundverbindung ist geplant aber noch bestimmt der Auto- und Fährverkehr das tägliche Leben der vielen Pendler. Die europäische Seite beherbergt den Tourismus und viele große Unternehmen, aber leider sind die Wohnungspreise dort so teuer, dass die meisten Arbeiter im billigeren Asien wohnen und morgend und abends pendeln. So könnt Ihr euch das unsägliche Verkehrschaos in der Stadt zu den Hauptverkehrszeiten morgens und abends vorstellen!. Aber trotz dieses wahnsinnigen Aufkommens an Fahrzeugen und Taxis sowie der vielen Busse und Bahnen hat Istanbul einen ganz eigenen fast unbeschreiblichen Flair. Irgendwie eher europäisch als typisch türkisch ist diese multi-kultuerelle Stadt ein wahrer Hingucker und Wohlfühler. Ich war sieben Mal in der Stadt per Bahn, Bus, mit dem Fahrrad und per pedes und jedes Mal waren neue Facetten zu entdecken. Der asiatische Teil ist sehr alt und moderat gehalten während der touristische Kern auf dem Goldenen Horn im europäischen Teil jeden Besucher fasziniert. Auf wenigen Kilometern sind alle Hauptsehenswürdigkeiten zu finden und leicht zu Fuß zu erreichen. Schaut auf euch alle Fälle die Blaue Moschee, die Hagia Sophia und das Highlight schlechthin, die Palastanlage des Topkapi an. Dort befinden sich alle Schätze aus 1000 und 1 Nacht kann ich euch versprechen und man hat einen wunderbaren Ausblick auf den Bospurus und den asiatischen Teil gegenüber. Meine Gehimtipp sind die versteckten Zisternen (Unterwasserspeicher, Bild), die damals die Grundlage des Lebens bei langer Dürre waren.
Heute schön beleuchtet und ein wahrer Hingucker. Auch James Bond war da schon unterwegs. Und ein weiterer Tipp ist auf jeden Fall ein langer ausgedehnter Spaziergang abseits der Touristenwege durch das alte Istanbul, wo man überall Bauten und Steine aus der Mittelalter findet. Also keine Angst denn Istanbul ist nicht so gefährlich wie man denkt. Und wer shoppen möchte, kommt auch vollends auf seine Kosten. Im Stadtteil Taxim kann man über eine lange Einkaufsstraße mit allen bekannten Labels zu günstigen Preisen schlendern. Und abends empfiehlt sich dort frischen Fisch essen in einem der zahlreichen Restaurants und Bars. Dazu gibts einheimischen Bauchtanz und fröhliche Lieder, denn hier ist eigentlich jeden Tag was geboten. Und wer nach besonderen Schnäppchen sucht, der sollte den größten Bazar der Welt mit 4000 Geschäften aufsuchen. Aber nicht wundern wenn nicht alles echt ist gell**


Also das Eintauchen ist das schöne Abendland hat sich auf alle Fälle gelohnt und jeder sollte es mal die Weltmetropole erleben. Nur eines kann ich keinem raten: Der Döner in Deutschland ist einfach eine deutsche Erfindung und dort nicht zum Verzehr geeignet :-) Anbei gibts noch ein paar schöne Fotos zum Kennenlernen.
So das war Istanbul auf Platz 5. Nächste Woche gibt es dann im Gegensatz dazu eine kleine schöne beschauliche Stadt auf Platz 4. Freu mich schon.
 
Bis denne
Euer Christoph Oemid

Sonntag, 18. Oktober 2009

Schöner Zeitungsartikel in der Friedberger Allgemeinen

Hallo zusammen,
jetzt gibts dann bald die Fotos aus Nordamerika.
Aber zum Zeitvertreib habe ich noch eine schöne interessante Reportage meines AIDA Abenteuers aus der Friedberger Allgemeinen vom 10.10.2009. Der Artikel fasst meine Reise ganz gut zusammen und ist ganz lustig geschrieben.
Hier der Link: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Friedberg/Lokalnews/Artikel,-Eine-Reise-um-die-halbe-Welt-_arid,1923604_regid,6_puid,2_pageid,4494.html.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Christoph

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Von New York nach Montréal-14 Tage Urlaub leider schon wieder vorbei

Hallo Deutschland,
leider ist der Urlaub nun schon wieder vorbei und die Weltenbummlerei hat für unbestimmte Zeit nun ein Ende gefunden. Der Abschluss meiner AIDA-Zeit war aber wirklich schön denn ich muss gestehen, dass die Perspektive aus Urlauber-Sicht auf dem Kreuzfahrtschiff echt angenehm ist. Ich bin aber nun ca. drei Kilo schwerer, denn Vollpension macht sich eben in vielen vielen Kalorien bezahlt, aber die kriege ich mit Wasser und Brot sowie viel Sport bald wieder runter gell :-) Nun aber zum Urlaub und den angelaufenen Häfen. Wie ihr ja wisst, waren wir mit der AIDAaura (ist genau baugleich mit meinem Schiff AIDAvita und so kannte ich alle Wege bestens) in Nordamerika unterwegs. Die Reise dauerte 10 Tage und ging von New York aus über Boston, Portland, Halifax, Sydney, Quebec bis nach Montréal. Besonders reizte mich an der Route die Häfen in Kanada, denn da wollte ich unbedingt mal hin und die Geburtsstätte des Eishockey sehen. Zudem kamen wir genau zum richtigen Zeitpunkt, denn es war gerade der Indian Summer in seiner vollen Pracht zu bestaunen.Überall färbten sich die vielen Wälder und Bäume langsam rot und orange und so war eine schöne Farbkulisse überall zu entdecken und zu fotografieren.
Aber nun stelle ich Euch am Besten mal die einzelnen Häfen vor und was wir schönes dort gemacht haben. Natürlich in Kurzform, damit nicht jeder sofort vor Langeweile vom Stuhl fliegt gell:-)

New York: Wir sind schon drei Tage vor dem Aufstieg auf das Schiff nach New York geflogen und haben uns dank Julias Geschick ganz nobel im Hyatt Hotel am Hudson River gleich gegenüber der Manhattan Skyline einquartiert. Wir hatten von unserem Zimmer echt einen wunderschönen Blick auf die Hochhäuser Stafetten und besonders morgens und abends ergaben sich da prächtige Panoramabilder, die ich bald in mein Picasaalbum stelle. Wir hatten auch super Glück, denn am Freitag morgen sahen wir zufällig früh aus dem Fenster und da kommt doch auf einmal die AIDAaura den Hudson River an der Freiheitsstatue vorbei unserem Hotel entgegen gefahren. So konnten wir sie perfekt mit dem Hintergrund der Skyline fotografieren. Zwar waren wir noch ungeduscht und wirklich müde aber das Aufstehen hatte sich danke dieses Anblicks auf jeden Fall gelohnt.
Aber nun zum Big Apple, der uns wahnsinnig verzaubert hat obwohl das Wetter nicht so toll war. Wir hatten nur einen Tag richtig Sonnenschein aber den haben wir mit einem faszinierenden Ausblick vom Rockefeller Center, Käsekuchen essen auf dem Times Sqare, spazieren gehen im Central Park und Koffer shoppen genossen. Ja genau, Koffer shoppen! denn wir hatten nur drei Koffer dabei und das hat nach dem Einkaufswahn nicht mehr ganz gereicht. An den ersten beiden Tagen waren wir bei schlechtem Wetter nämlich in einer Outlet Mall in New Jersey (Calvin Klein, Hilfiger, etc) mit echt super Preisen und dann haben wir noch ein riesiges billiges Kaufhaus direkt am Ground Zero gefunden. Und bei dem guten Dollar Stand sind wir dann schön mit Tüten bepackt abends immer ins Hotel zurückgekommen. In Manhattan waren wir zudem noch einen Cocktail trinken oben auf dem Marriott Hotel am Times Sqare. Das ist auch cool, denn die Bar dreht sich um 360 Grad pro Stunde und das im 46. Stock :-) Also haben wir echt die Tage bestens genutzt und konnten völlig geschafft mit platten Füssen und hungrig aufs Schiff aufsteigen. Am Sonntag abend um acht ging dann das Abenteuer Nordamerika mit der AIDA mit dem Auslaufen aus dem Hafen in New York los. Vorbei an der Freiheitsstatue ging es dann in Richtung Boston mit einem Seetag dazwischen. Den brauchten wir auch zur Erholung für usnere müden Knochen. So haben wir sogar nochmal richtig Sonne geniessen können auf dem Pooldeck und richtig schön viel (viel zu viel) essen.

Boston: Nach dem Seetag liefen wir dann in die wunderschöne Stadt Boston im Bundesstaat Massachussets ein. Wir hatten von 8 bis 18 Uhr Liegezeit und so konnten wir schön relaxed alles anschauen. Das Gute ist, dass der Freedom Trail, ein gekennzeichneter Spazierweg, durch die Stadt vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten führt. Den sind wir dann komplett abgelaufen und an sehr schönen Plätzen der Unabhängigkeitsgeschichte Amerikas vorbeigekommen. Ein absolutes Highlight war auch die Besichtigung einer der ältesten und renommiertesten Universitäten der Welt. Wir sind mit der Metro in die angrenzende Stadt Cambridge gefahren und haben uns den Campus der Harvard University angesehen. Schon faszinierend wenn man dort vor den alten Lehrsäalen steht. Übrigens kostet ein Semester dort ca. 30000 Dollar. Also da wäre es bei mir gescheitert, sonst natürlich an nichts :-) Dann ging es zurück nach Boston und wir haben noch die schöne Kombination aus alten Gebäuden aus der Gründerzeit in Verbindung mit neuen modernen Wolkenkratzern begutachtet. Eine wirklich sehenswerte Stadt, die im Gegensatz zu New York richtig gemütlich ist.

Portland (Maine): Am nächsten Tag hielt die AIDAaura  zum ersten Mal in Ihrer Geschichte in Portland und leider war das Wetter mal richtig schlecht. Wir hatten übelstes Regenwetter und so entschlossen wir uns ein Angebot der Stadt anzunehmen und zur Outlet Mall mit dem Bus zu fahren. Leider entpuppte sich das Angebot als Fake, denn wir wurden nur in eine ganz normale Shopping Mall gebracht wo wir dann zur Zeitüberbrückung auch blieben und bei Macys nochmal eingekauft haben :-) Naja wenn man schon mal da ist gell* Sonst kann ich nichts zu Portland sagen, außer das es ein ganz kleines Fischernest an der Küste ist und man dort das amerikanische Provinzleben gut bestaunen kann. Überall kleine Pubs und Cafés runden das Stadtbild ab. Man muss es aber nicht unbedingt gesehen haben.

Halifax (Kanada): Dann ging es weiter nach Kanada und wir freuten uns darauf endlich mal kanadischen Boden unter den Füßen zu spüren. Leider war das Wetter wieder ziemlich schlecht und es wurde auch von Tag zu Tag kühler und frischer. So machten wir uns dick eingepackt auf den Weg in die Stadt am Industriehafen entlang. Überall gab es kleine Geschäfte und Restaurants und man merkte sofort, dass alles sehr touristisch geworden ist in Halifax. Die Hauptsehenswürdigkeit ist eine kleine Festungsanlage mitten in der Stadt mit einem schönen Park herundherum und einem Glocketurm, gestiftet von der englischen Königsfamilie, im Zentrum. Ansonsten gab es leider nicht viel zu sehen und ich fand skandlöserweise auch keinen Hockeyladen wo ich einkaufen hätte können. So ein Mist!!! Und ich sollte auch in ganz Kanada nicht mehr fündig werden :-(


Sydney: Über diesen Hafen am nächsten Tag braucht man gar nichts sagen, denn dort gab es einfach nichts zu sehen außer ein paar Häuser, einen kleinen Ententeich mit einem Seniorenstift und geschlossene Läden. So beendeten wir unseren Ausflug nach draußen nach ca. 1 Stunde und wärmten uns lieber bei Kaffee und Kuchen sowie beim Sport und beim Friseur auf :-) Also lieber das richtige Sydney in Australien anschauen als dieses langweilige Kaff in Kanada*
Nach Sydney hatten wir dann einen ganz ekelhaften und verregneten Seetag wo wir uns mal wieder mit viel Essen und Sport die Zeit vertrieben haben.

Québec: Nach New York auf jeden Fall die zweitschönste Destination der Reise denn der französische Charme der Stadt (man hätte genauso gut in Paris sein können) hat uns einfach sowie alle Gäste begeistert. Die Altstadt hat überall schöne Gassen und Crèperien und Cafés wo man herrlich essen und relaxen kann. Zudem hat sie sehr viele alte Sehenswürdigkeiten und schöne Straßen und jeder spricht französisch.Leider war mein Schulfranzösisch schnell an seine Grenzen gekommen als ich einkaufen wollte und die nette Bedienung mich zugetextet hat. Meine Antwort war dann: In english please :-)  Einfach jolie und très magnifique dieses Québec :-) Am Abend gab es dann eine Premiere denn wir hatten den ersten Schneeregen dort und so spürten wir unsere ersten Schneeflocken des neuen Winters. Zudem ging das Thermometer auf ganze zwei Grad nach unten und wir froren schon ganz ordentlich. Absolutes Highlight von Québec ist übrigens das zu einem Hotel umgebaute Schloss Frontenac in der Mitte der Oberstadt. Echt Wahnsinn! Also Québec ist auch eine Reise wert und so hatte sich die Nordamerika Route schon richtig rentiert.

Montréal: Und schon waren wair leider am Endpunkt unserer Reise angekommen. Zum Glück hatten wir noch einen ganzen Tag Zeit um die Stadt anzuschauen bevor es dann am Dienstag  nach Hause ging. Wie Québec ist die ganze Stadt französisch aber im Gegensatz eine riesige Metropole mit vielen Wolkenkratzern und Einkaufszentren. Natürlich war unser erstes Ziel als Sportler :-) die Olympiastätte von 1976. Sehr mit dem Olympiazentrum in München vergleichbar, gibt es dort viele alte Sportstätten die zum Teil auch umgebaut wurden. So ist das Highligt ein großer Meerespark (Biodome), was früher das Radstadion war. Oben vom Olympiaturm hatten wir einen schönen Ausblick über die ganze Stadt und auf den zweitgrößten Botanischen Garten der Welt. In der Stadt zurück sind wir dann in die Unterwelt abgetaucht denn Montréal hat die größte Unterstadt der westlichen Hemisphäre. Da es im Winter bis zu -30 Grad hat, fing man in den 70er Jahren an eine Unterwelt zu erbauen um sich ohne Kälte fortbewegen zu können. So gibt es nun unterirdisch auf 300.000qm Tausende von Geschäften und es ist wirklich ein Einkaufsparadies. Wir hatten aber genug vom shoppen und haben unsere Bankkonten geschont. Übrigens ist die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt auch unbedingt eine Reise wert und hat auch eine schöne ruhige Altstadt zum Geniessen.

Nach dieser 10tägigen Reise in Nordamerika sind wir nun wieder gut in Düsseldorf angekommen und bemühen uns nun wieder einen festen Platz in Deutschland mit bodenständiger Arbeit zu finden :-) Und leider war das nun auch die letzte Reise für längere Zeit :-(

Liebe Grüße und die Bilder folgen bald.
Christoph und Julia

Freitag, 9. Oktober 2009

Nordamerika ist super - Liebe Gruesse aus Kanada


Hallo Heimat,
wir haben jetzt endlich mal eine Internetstation gefunden und ich kann mal kurz berichten wie es uns bisher auf unserer Tour durch Nordamerika ergangen ist. Wir hatten super schoene Tage in New York und haben fast alles gesehen was wir uns vorgenommen haben (Rockefeller Center, Ground Zero, Times Sqare, Central Park, etc..) und haben zudem noch reichlich geshoppt. Echt Wahnsinn wieviel billiger die ganzen Sachen hier sind. Dann haben wir am Sonntag das Schiff bestiegen und sind ueber Boston und Portland nach Kanada gekommen. Leider hat das Wetter in den letzten Tagen nicht so mitgespielt und es ist ziemlich regnerisch und kalt. Aber das haben wir auch gut genutzt und wir sind dann shoppen gegangen oder haben ausgedehnte Stadtspaziergaenge gemacht. Heute in Sydney gab es leider mal im Gegensatz zum australischen Gegensatz gar nichts zu sehen und so sind wir jetzt hier am Hafen in einem Internetterminal haengen geblieben ohne Gewissensbisse. Es ist uebrigens echt schoen mal das Schiff von der Gastseite aus zu betrachten und wir geniessen das gute Essen und die Vorzuege!!
Liebe Gruesse an alle
Euer Christoph aus Kanada!