Christoph unterwegs

Sonntag, 22. November 2009

Aachen ist schön - Platz 2 geht an Rom

Hallo liebe Leser,
so jetzt bin ich wieder in der Heimat nach einem längeren Aufenthalt im Rheinland angekommen. Habe mir in dieser Zeit die Kaiserstadt Aachen ein bisschen näher angesehen und muss sagen, dass es sich da aushalten lässt. Und von der Innenstadt und den Sehenswürdigkeiten her ist es sehr mit der Fuggerstadt zu vergleichen. Es gibt eine schöne restaurierte Altstadt rund um den bekannten Dom mit vielen kleinen Geschäften und großen Kaufhäusern. Dazu kann man natürlich bei vielen Läden die bekannten Aachener Printen kaufen und der Weihnachtsmarkt ist genauso wie in Augsburg auch schon aufgebaut und beginnt heute. In der nächsten Zeit wird es mich auf jeden Fall öfter in die Stadt mit dem Grab von Kaiser Karl dem Großen verschlagen:-) Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten was das betrifft.
Aber nun geht es natürlich weiter mit meinen bereisten Top 5 Städte Charts 2009. Auch hier ist mir die Wahl ziemlich schwer gefallen aber am Ende stand mit großem Abstand fest: Platz 2 gehört der EWIGEN STADT ROM.

Die italienische Hauptstadt ist meiner Meinung nach das europäische Aushängeschild schlechthin und nirgendwo trifft so viel lebende Geschichte auf Moderne. Leider war ich in den sieben Monaten nur zweimal da aber ich konnte zum Glück an beiden Tagen viele Stunden zur Erkundung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten nutzen. Beim ersten Anlauf hatte ich den Ausflug Kolosseum und Petersdom wobei ich diese beiden größten Bauwerke Roms einschlägig studieren konnte. Bilder davon gibt es ja schon in meinen Alben zu sehen. Das Kolosseum ist für mich einfach nur beeindruckend denn man kann sich lebhaft vorstellen, wie hier vor 2000 Jahren   Gladiatorenkämpfe und die Spiele stattfanden. Alles ist sehr gut erhalten und man kann wie in einem modernen Fußballstadion durch die Zuschauerränge spazieren. Unvorstellbar ist auch, dass schon damals ca. 40000 Zuschauer in diesem Monument Platz fanden. Nun zum Zentrum der Katholischen Kirche in der Welt: dem Ptersdom im Vatikan. Also diese Eindrücke sind für mich total schwer in Worte zu fassen denn man betritt nach langem Anstehen diese "Kirche" und wird von Kunst und Geschichte schier überwältigt. Man muss den Petersdom einfach selber besichtigen um sich einen Eindrcuk davon machen zu können. Schilderungen und Erzählungen können hier nie alles wiedergeben und auf jeden Besucher wirken die unzähligen Statuen,Gemälde und Verziehrungen anders. Also für alle die noch nie da waren: Fahrt nach Rom und besucht den Petersdom!!

Leider war ich bei meinem Besuch an einem Sonntag da und so konnte ich nicht die Vatikanische Museen mit dem Highlight Sixtinische Kapelle mit den Deckenfresken von Michelangelo besichtigen. Das muss ich auf jeden Fall noch beim nächsten Besuch nachholen :-) Ich möchte Euch jetzt auch gar nicht zu viel langweilen mit Geschichten über Rom, denn ich habe ja schon zwei lange Berichte darüber in vorigen Einträgen geschrieben. Schaut doch einfach da nochmal rein und lasst auf eine kleine Zeitreise entführen. Rom ist für mich die schönste Stadt Europas und man findet an jeder Ecke ein Stück Weltgeschichte. Wenn Ihr noch irgendwelche Fragen zu Ausflugszielen habt, einfach melden und ich gebe Euch gerne Tipps.

So jetzt wisst Ihr welche Stadt auf Platz 2 liegt und könnt rätseln wer es auf Platz 1 geschafft hat :-) Diese Auflösung gibt es dann nächste Woche.
Ich wünsche Euch noch einen ganz schönen Sonntag und ich würde mich bald über ein bisschen Schnee freuen, damit
                                                                der Spaziergang über den Weihnachtsmarkt stimmungsvoller wird!
Liebe Grüße an alle
Christoph

Donnerstag, 12. November 2009

Neues Design und Québec liegt auf Platz 3

Hallo Freunde der aufgewärmten Getränke im kalten Winter,


es ist gar nicht leicht etwas Sonniges zu schreiben in dieser Woche mit einem unerwarteten und rätselhaften Abschied von einem wahren Spitzensportler. Robert Enke war in meinen Augen eine wahrer Führungsspieler und im Gegensatz zu vielen Rampenlicht haschenden Kollegen ein richtiges Sportidol für alle Fans. Da ich nun ja auch geradezu auf die magischen 30 zugehe, kann ich es noch gar nicht fassen, dass ein so junger Mensch mit 32 Jahren, der scheinbar alles hat und im Saft seines Lebens steht, so von Depressionen zerfressen wird, dass er keinen anderen Ausweg mehr weiss.

So nun aber Themenwechsel. Wie ihr seht, habe ich mich in meiner genügenden freien Zeit ein bisschen mit dem Thema Homepage-Programmierung beschäftigt. Nun hoffe ich, dass Euch der neue Hintergrund und die Features an der Seite gefallen. Schreibt mir doch einfach einen Kommentar unter den Post, ob es Euch gefällt und was Ihr vielleicht noch verändern würdet. Ich werde immer weiter versuchen, die Seite auszubauen und neu zu gestalten.


Das große Geheimnis um Platz 3 ist nun gelöst worden und es ist die schöne französische Stadt Québec im Osten Kanadas. Das Schiff fuhr auf meiner Nordamerika-Reise von Sydney aus den St. Lorenz-Strom nordwärts in Richtung Montréal und auf halber Strecke legte es für einen ganzen Tag in Québec an. Die alte Handelsstadt wurde von französischen Siedlern gegründet und noch heute sprechen über 95 Prozent der Bevölkerung französisch und englisch ist nur Zweitsprache. Schon am Anlegepunkt direkt in der Unterstadt bekommt jeder Besucher einen schönen Eindruck, was diese Metropole so faszinierend macht. Der Blick fällt sofort auf die größte Sehenswürdigkeit, das ehemalige Schloss Frontenac, das nun zum teuersten und schillernsten Hotel Kanadas ausgebaut wurde (siehe Bild).

Wie schon erwähnt, ist die Stadt in die Unterstadt mit dem traditionellen alten Kern und die Oberstadt mit einem moderneren Zentrum aufgeteilt. Direkt vom Schiff aus ist man nach ca. fünf Minuten Fußweg im pittoresquen und wunderbar erhaltenen Kern der Unterstadt. Überall sind kleine Geschäfte zu finden, die vom größten Krimskrams bis hin zu schweineteurer Mode alles verkaufen. Doch das Sehenswerteste dort sind die schönen alten Häuser mit den wundervoll verzierten Außenfassaden. An vielen Gebäuden haben sich die besten Künstler Kanadas verewigt und wahre Kunstwerke geschaffen (siehe Bild). Zudem findet man überall viele alte Kirchen und kleine Festungsanlagen, die einen besonderen Charme verleihen und wir fühlten uns in das Frankreich im Mittelalter zurückversetzt. Bei jedem Tagesausflug sollte so ein ausgiebiger Spaziergang durch die Altstadt mit immer griffbereiter Kamera auf dem Programm stehen. Unser Weg ging nach diesen Impressionen weiter bergauf in die Oberstadt.

Schön ist auch, dass allen Passagieren der vielen anlegenden Kreuzfahrtschiffe, ein besonderer Service eingerichtet wurde. Wohl ahnend, dass die Verpflegung auf den Kuttern sehr ausgiebig und kalorienreich ist, hat man eine Art Seilbahn gebaut. Der Funiculaire verbindet die altehrwürdige Unterstadt mit der moderneren Oberstadt. Natürlich könnte man auch die Treppenstufen nehmen (das haben wir getan!!) aber es war schon lustig zu beobachten, wie viele Touristen sich lange angestellt haben um den „Aufzug“ für zwei Dollar zu benutzen. Und natürlich haben sie das nicht aufgrund des beschwerlichen Weges, sondern wegen dem eindrucksvollen Ausblick während der 30-Sekunden-Fahrt gemacht**

Oben angekommen steht man schnell vor dem umgebauten und einfach riesig wirkenden Schlosshotel Frontenac. Natürlich haben wir auch eine Innenbesichtigung vorgenommen und Prunk, Gold und Glanz ist in unsere Augen gesprungen. Also ich hätte in diesem Labyrinth die Rezeption nicht gefunden aber ihr könnt es ja mal probieren! Vor dem Frontenac sind viele Aussichtsplattformen eingerichtet worden, von wo wir einen schönen Ausblick auf den St. Lorenz Strom und die umgebenden Naturschönheiten hatten. In der Oberstadt ist alles ein bisschen moderner als in der urigen Unterstadt und wir fanden dort viele große Geschäfte und Restaurants. Und was macht ein hungriger Europäer, der erst ein ausgiebiges Frühstück und ein üppiges Mittagessen hatte? Er geht in eine Crèperie und isst einen schönen dicken französischen Pfannkuchen mit viel zu viel Schokoladensauce:-) Wir haben natürlich auch da nur einen Stopp eingelegt, weil es uns bei gerade mal fünf Grad und starkem Nordwind sehr kalt war und wir uns aufwärmen mussten. Aber ich muss zugeben: Es war sehr sehr lecker!

Übrigens habe ich dort auch verzweifelt nach einem Hockeyshop gesucht aber Pustekuchen. Mein Aufruf an alle Hockeyläden-Besitzer in Kanada und Amerika: Verlegt Euch mal in die Innenstädte und raus aus dem Outback, wo keiner hinkommt!!!

Auch die Oberstadt hat übrigens viele alte Denkmäler und schöne Gebäude zu bieten. Also einfach mal den Funiculaire nehmen und nach oben fahren. Es lohnt sich schon wegen der Innenbesichtigung des Hotel Frontenac!

Und nun zum Schönsten, was bei einem Aufenthalt in Québec auf gar keinen Fall fehlen darf: eine Fahrt in Natur rund um die Stadt. Kaum zehn Kilometer entfernt stößt man auf riesige Waldflächen mit gigantischen Bäumen und einem wunderschönen See. Wir haben erfahren, dass ein kleines Häuschen dort nur knapp vier Millionen Dollar kostet. Wenn das kein Anreiz ist, mal zu Geld zu kommen. Es ist schon schön, wenn vor der Veranda die kanadische Natur mit all seinen Vorzügen beginnt. Wir waren wirklich beeindruckt und unser Ausflug führte uns dann noch zu den Montmorency Wasserfällen. Diese sind höher als die Niagara-Fälle und boten einen superschönen Ausblick über die ganze Region (siehe Bild).

Mein Fazit: Wer mal eine wunderschöne Stadt in Kombination mit grandiosen Naturlandschaften kennenlernen will, sollte nach Québec in Kanada reisen. Es lohnt sich auf jeden Fall (außer man sucht Hockeysachen*). Und wir haben am 12. Oktober auch den ersten Schneefall des Winters abends mitbekommen und Ihr könnt Euch denken, dass dies nun öfters vorkommen wird :-)
Bald folgt auch wieder ein Fotoalbum mit allen Bildern aus Québec.

Liebe Grüße und bis nächste Woche

Christoph

Dienstag, 3. November 2009

Top 5 Städte Charts: Platz 4 Valencia

Hallo Freunde der kurzen Tage und des Blätterzusammenkehrens,

so jetzt ist wohl endgültig der Herbst in Deutschland eingetroffen. Da sehne ich mich manchmal schon nach dem schönen Wetter in der Karibik oder im Östlichen Mittelmeer. Die AIDAvita setzt gerade von Palma de Mallorca via Atlantik in die Karibik über. Diese Reise habe ich im April auch gemacht, nur in die andere Richtung. Das war meine längste Stecke auf dem Meer ohne Unterbrechung, denn man ist knapp sechs Tage am Stück auf See bevor man von Madeira aus die schöne Insel Barbados erreicht. Jeden Tag gewinnt man durch die Zeitzonen noch eine Stunde und das Thermometer steigt kontinuierlich auf ca. 32 Grad an.
Also ich fand die Überfahrt echt schön obwohl damals gerade Osterferien waren und ca. 350 Kinder das Schiff zum Erlebnisspielplatz gemacht haben. Wir hatten auch üblen Seegang in den letzten beiden Tagen aber danach war ich mir wenigstens sicher, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Kollegen und den meisten Gästen doch seefest bin. Schön war auch zu beobachten, wie Tausend Passagiere sich nach den Seetagen schon eine Stunde vor dem Anlaufen in Madeira angstellt haben um als Erster das Schiff zu verlassen und endlich wieder festen Boden spüren wollten :-) Ein schönes Bild, dass ich wohl so schnell nicht vergesse. Aber vielleicht schneit es wenigstens bald bei uns und das Skifahren kann ja auch verzaubern :-) Da braucht man ja keine Karibik mehr.
So jetzt aber genug von den Wetterzuständen und hin zum Wichtigerem: die Top 5 Städte-Charts. Ich habe mir wirklich viele Gedanken gemacht und auf Platz 4 kommt noch vor Istanbul die für mich schönste Stadt in Spanien: Valencia. Dazu muss ich sagen, dass ich ja weit nicht alle Städte im schönen Spanien kenne, aber sie bei mir noch vor Barcelona, Alicante, Palma de Mallorca und Cadiz kommt. Diese Metropolen sind auch alle wunderbar und faszinieren mit Ihren schönen Altstadtkernen und Sehenswürdigkeiten jeden Besucher. Besonders Barcelona und Palma de Mallorca sind einfach Pflichttermine auf jeder Reise, denn man findet an jeder Ecke mittelalterliche Gebäude und wunderschöne Kirchen. Aber ich möchte Euch kurz verraten, warum für mich Valencia der absolute Geheimtipp für jeden ist, der mal in Spanien herumreist und eine wunderschöne alte Stadt mit futuristischem Flair kennenlernen möchte.
Ca. 350 Kilometer von Madrid und Barcelona entfernt, befindet sich an der Ostküste Spaniens die schöne Hafenstadt Valencia. Und gleich am Hafen, ca. 8 Kilometer von der Innenstadt entfernt, findet man die erste Attraktion: die neugebaute Fomel 1 Strecke und den Austragungsort des Americas Cup (die größte Segelregatta der Welt). Für mehrere Hundert Millionen Euro wurde das alte Hafengelände in eine riesige Sporteventfläche umgebaut. Man kann mit dem Bus oder mit dem Taxi direkt über Teile der Rennstrecke fahren wo meistens im August der Große Preis von Europa stattfindet. Überall sieht man auch schön die Bremsspuren der Boliden. Der nächste Americas Cup wird wahrscheinlich im Februar 2010 wieder dort ausgetragen und es werden wieder bis zu einer Million Besucher erwartet. Ihr merkt schon, dass mich besonders der sportliche Kern schon mal fasziniert hat. Zudem spielt in dieser Sportstadt auch die Fußball Mannschaft der Primera Division,Valencia CF. Diesem Team dankt der FC Bayern heute noch für den Champions League Titel 2001 :-)
Und spektakulär geht die Fahrt auch gleich weiter, denn nur 5 Kilometer weiter fndet man die wohl futuristischste Stadt der Welt. Der absolute Höhepunkt Valencias, die "City of Arts and Science", designt vom Stararchitekten Santiago Calatrava, liegt auf dem ehemaligen Flussbett des Turia, der wegen akuter Hochwassergefahr seit 30 Jahren um die Stadt geleitet wird. Man sagt, dass diese Stadt in der Stadt die Welt im Jahre 2100 wiederspiegeln soll. Insgesamt fünf Gebäude bilden eine gigantische Anlage der Moderne. Im Zentrum liegt der Ozeanografische Park, der größte Meerespark Europas und der drittgrößte der Welt, mit über 500 verschiedenen Meeresbewohnern aus allen Ozeanen der Erde. Die schöne Delfinshow und der Beluga Wal zum Beispiel sind auf jeden Fall das nicht kleine Eintrittsgeld wert. Und auch die anderen riesigen Gebilde: das größte IMAX Kino Spaniens, das Museum der Wissenschaften, der Botanische Garten und die Opera Hall sind wirklich toll anzuschauen und faszinierend gestaltet. Und zum krönenden Abschluss entsteht die Agora, eine Multifunktionshalle und Kongresszentrum.
(Mehr Infos und Bilder unter: http://www.cac.es/?languageId=1).
Man weiss übrigens nicht, was die City of Arts and Science gekostet hat, denn darüber wurde immer Stillschweigen bewahrt. Mann ist sich aber sicher, dass Valencia bis ins nächste Jahrhundert verschuldet ist :-) Aber ich finde, dass es das wert war. Übrigens entstand die futuristische Stadt in der Stadt, da man eine Hauptattraktion schaffen wollte um mehr Touristen aus Madrid und Barcelona wegzulocken.

Weiter geht die Fahrt mit dem Bus oder Taxi entlang des umgestalteten Flussbettes ins Zentrum von Valencia. Mann kann auch zu Fuß in die Stadt laufen, denn der Spaziergang wird sich auf jeden Fall lohnen. Das Flussbett erfreut sich einer tollen Vegetation und wurde echt schön gestaltet. Auch die vielen Brücken wurden mit Blumen und Pflanzen aus allen Teilen der Erde geschmückt. Und bei Sonnenuntergang, hat mir ein Einheimischer verraten, müssen sich frisch Verliebte auf der Liebesbrücke küssen. Dann wehrt die Liebe wohl für immer. Er selbst würde es nicht machen, da Spanier sich bei der großen Auswahl nicht festlegen dürften :-)
Und zum Abschluss muss ich Euch unbedingt einen ausgedehnten Stadtspaziergang ans Herz legen denn die Altstadt ist ein absolutes Muss. Überall findet man alte schöne Gebäude im sonst modern angelegten und total sauberen Zentrum. Besonders hervorzuheben ist die alte Seidenbörse La Lonja, Weltkulturerbe der UNESCO, die große Markthalle, die Stierkampfarena, die Basilika und der alte Bahnhof. Besonderen Charme vesprüht auch die alte Kathedrale und das Rathaus. Aber am besten schaut Ihr euch meine Bilder im Album Valencia an und fahrt selber hin. Ich habe mich wirklich ein bisschen in die Stadt verliebt, denn die Kombination aus Sportmetropole, Futurismus und nicht alterndem Charme ist einfach einzigartig. Und übrigens müsst Ihr unbedingt hier eine Paella essen, denn hier wurde sie erfunden :-)

P.S.: Für alle Wasserratten gibt es rings um die Stadt viele schöne Strände und Buchten zum Schwimmen und tauchen. Und wer was ganz spezielles will, fährt ca. 80 km nach Alicante und geht wie ich zum Seelöwen schwimmen. Aber das muss nicht unbedingt sein!*

So nun wünsche ich einen guten Appetit und gratuliere allen Männern zum Welttag des Mannes :-) Und dem Herbst werden wir einfach mit guter Laune und dem Hoffen auf Schnee trotzen.

Viele Grüße
Christoph